Foto: Frank Sperling
Podiumsdiskussion
Kunst und Bedeutung in der Gegenwart
Matt Copson mit Dean Kissick und Kindern
Datum
So, 04.05.25
Uhrzeit
10:00
Sprache
en mit de Übersetzung
Ort
KW Halle
Tickets
Tickets online erhältlich.
Eintritt
5 EUR (pro Familie)
Sind wir am Ende der Geschichte? Ist es das Ende der Welt? Oder sind wir einfach alt und ernüchtert?
Matt Copson diskutiert mit einer Gruppe von Kindern und dem Kritiker Dean Kissick über die Zukunft von Kunst und Bedeutung. Gemeinsam nehmen sie sich die ästhetisch-politischen Krisen unserer Zeit vor.
Dean Kissick ist Autor. Er hat Kulturkritik in Harper’s, dem New York Times Magazine und The Drift sowie Kurzgeschichten in Heavy Traffic und Civilization veröffentlicht. Er ist mitwirkender Redakteur des Spike Art Magazine, für das er von 2017 bis 2022 die monatliche Kolumne „The Downward Spiral“ schrieb. Seit 2024 ist er Direktor von EARTH, einem Raum in New York und Los Angeles für alternative kulturelle Veranstaltungen. Er lebt in London.
Matt Copson (* 1992, UK) lebt und arbeitet in London. Zu seinen jüngeren Ausstellungen gehören Restaurant Satyr, High Art, Arles; Age of Coming, Lodovico Corsini, Brüssel; Coming of Age, High Art, Paris; Down Boy, Reena Spaulings, New York; On Site, Swiss Institute, New York; Transcend and Die, Mönchehaus Museum, Goslar; und Blorange, Fondation Louis Vuitton, Paris. Seine Oper Last Days (Libretto und Regie: Matt Copson, Komposition: Oliver Leith) wurde 2022 am Royal Opera House in London uraufgeführt, die Premiere in den USA fand 2024 in der Walt Disney Concert Hall mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra statt.