Konzert:
Astrit Ismaili
The First Flower

 
  1. 14. und 15. April 23, 21:30 Uhr

In englischer Sprache

Ort: Sophiensaele Berlin

Ticketverkauf über Sophiensaele Berlin

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl

 

<p>Photograph Jules Harather, styling Hvala Ilija</p>

 

Photograph Jules Harather, styling Hvala Ilija

 

Die Konzert-Performance ‘The First Flower’ kündigt die Veröffentlichung des ersten Solo-Pop-Albums von Astrit Ismaili an, das von The Performance Agency in Zusammenarbeit mit Obsequeen, Lotic, Katu, Colin Self, Nömak, Europa und Mykki Blanco produziert wurde. Die Lyrics erzählen die Geschichte einer Pflanze, die einen physischen und spirituellen Wandel durchlebt, um die erste Blume der Welt zu werden. Das Projekt zieht eine Parallele zwischen der Geschichte der Blumen und der Popkultur, wobei es den eigenen Weg dex Künstlerx widerspiegelt. Es queert die zeitgenössische Pop-Ästhetik und zeigt, wie Kreativität eine Strategie zur Überwindung existenzieller Grenzen sein kann.

 

Astrit Ismaili (*1991 in Pristina, Kosovo) lebt und arbeitet in Amsterdam. Astrit Ismailis Performance-Praxis erforscht das transformative Potenzial von Körpern und Räumen. Astrits Arbeit schlägt Körper vor, die sowohl aus imaginären als auch aus materiellen Realitäten bestehen – unter Verwendung von Alter Egos, Erweiterungen und tragbaren Musikinstrumenten, um verschiedene Möglichkeiten des Werdens zu verkörpern. Ismaili ist Absolvent*in des MA in Performance bei DasArts in Amsterdam. Derzeit unterrichtet Ismaili Performance im Rahmen des MA-Programms des Instituts Kunst-Gender-Natur an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel FNWH. Ismaili erhielt Stipendien wie den Mondriaan Established Artist 2021 und den Young Visual Artists Awards 2011 und war Resident am ISCP in New York. Astrit Ismaili eröffnete die Manifesta 14, Pristina (2022) und die Athen Biennale (2021) und zeigte weitere Werke unter anderem in den KW Institute for Contemporary Art, Berlin (2022); Neues Museum, Nürnberg (2022); Impulstanz, Wien (2021); Salzburger Kunstverein 2020; Oude Kerk, Amsterdam (2019); Stedelijk Museum, Amsterdam (2018); SALTS, Basel (2018); Kunstverein Amsterdam.

 

Konzept, Musik and Kreativleitung Astrit Ismaili | Musikproduktion Europa, Katu, Lotic, Nömak, Obsequeen, Colin Self, Vincent Arp, Tim Roth, Zgjim, featuring Mykki Blanco | Mixing und sound engineering Alexander Bornschein | Mastering Jannis Bentler | Performer*innen Logan Muamba Ndanou, Fabian Reichle | Choreographische Beratung Vincent Riebeek, Delphine Gaborit | Szenografie Carolin Gieszner | Ingenieur Thibault Hermitte | Lichtdesign Veslemøy Rustad Holseter | Styling Natália De Assis | Styling Assistenz Ana Piñero | Hair and Makeup Ana Lima | Album Artwork Ville Vidoe | Graphikdesign Zgjim Elshani | Kreative Begleitung.

 

<p>Produktion: The Performance Agency. </p>

 

Produktion: The Performance Agency. 

 

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<p><em>The First Flower</em> wird gefördert durch das Upstream: Music X Design Grant des Creative Industries Fund NL.</p>

 

The First Flower wird gefördert durch das Upstream: Music X Design Grant des Creative Industries Fund NL.

 

<p>Koproduktion mit Sophiensæle.</p>

 

Koproduktion mit Sophiensæle.

 

<p>Mit Unterstützung des Investigation Grant der Kemmler Foundation (Kemmler Kemmler GmbH). </p>

 

Mit Unterstützung des Investigation Grant der Kemmler Foundation (Kemmler Kemmler GmbH). 

 

<p>Das Gastspiel im Rahmen von <em>Queer Darlings #4</em> wird ermöglicht durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.</p>

 

Das Gastspiel im Rahmen von Queer Darlings #4 wird ermöglicht durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.

 

 

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