KW x Flipping the Coin Afterparty

 

16. Februar 2024

24–5 Uhr

Ort: LARK Holzmarktstraße 15–18, 10179 Berlin. 

Eintritt: 8€

Begrenzte Kapazität – first come, first served.

 

 

Im Anschluss an die Eröffnung von Poetics of Encryption laden die KW und Flipping the Coin zur Afterparty im LARK Berlin ein.

 

Lineup:

24–1 Uhr Riotbutt (DJ Set)

1–2 Uhr Alva Noto (DJ Set)
2–4 Uhr Projekt Gestalten (DJ Set)
4–5 Uhr Riotbutt (DJ Set)
Intervention von Simon Mullan
Visuals von Moritz Stumm

 

Riotbutt

Riotbutt ist das Pseudonym der in Berlin lebenden Künstlerin Ekaterina Burlyga. Riotbutt’s Sets sind eine Odyssee von elektrischen Club–Sounds. Beeinflusst von der Techno–Szene der 90er Jahre, wechselt sie spielerisch und schnell zwischen den Tracks, mischt verschiedene Elemente und Stile und verwebt sie zu einer dichten und anspruchsvollen Klanglandschaft.

 

<p>Portrait DJ Riotbutt. Credit: Bahar Kaygusuz</p>

Portrait DJ Riotbutt. Credit: Bahar Kaygusuz

 

Alva Noto (DJ Set)

Carsten Nicolai ist unter dem Pseudonym Alva Noto einer der bekanntesten Vertreter der zeitgenössischen elektronischen Musik. Konzerte führten ihn unter anderem in das Solomon R. Guggenheim Museum in New York, das San Francisco Museum of Modern Art, das Centre Pompidou in Paris und die Tate Modern in London. Zu seinen verschiedenen musikalischen Projekten gehört die Zusammenarbeit mit Ryōji Ikeda, Mika Vainio, Iggy Pop, Blixa Bargeld und Ryūichi Sakamoto. Mit letzterem komponierte Nicolai die Musik für Alejandro González Iñárritus Oscar – prämierten Film The Revenant, der für einen Golden Globe, einen BAFTA, einen Critics Choice Award und einen Grammy nominiert wurde.

 

<p>Portrait Alva Noto. Credit: Alberto Novelli</p>

Portrait Alva Noto. Credit: Alberto Novelli

 

Projekt Gestalten

Projekt Gestalten ist die Identität des brasilianischen Technoproduzenten und DJs Diego Garcia, Kopf des neu gegründeten VRAAA–Labels und gefeierter Protagonist auf Berlins sexuell freizügigstem Dancefloor, Pornceptual. Die DJ Sets von Projekt Gestalten sind mit weißen Hochzeitskleidern und barocken Stickereien geschmückt. Die sexuellen Kinks, das queere Verlangen und der kühne weibliche Geist von Projekt Gestalten zeigen eine unvergleichliche Promiskuität, die Techno–Musik und ihren künstlerischen, sexuellen Appetit noch weiter vorantreibt.

 

<p>Portrait Projekt Gestalten. Credit: UM2 Estúdios</p>

Portrait Projekt Gestalten. Credit: UM2 Estúdios