Olaf Nicolai
Hier wird heute Abend ein Mensch wie ein Auto ummontiert / Ohne dass er irgendetwas dabei verliert.
Brecht in der Autowerkstatt

29. Juni – 1. Juli 18

 
  1. Ort: Eine Kfz-Werkstatt in Berlin-Prenzlauer Berg

  2. Schichten: Freitag, 29. Juni 18, 19 Uhr, 20 Uhr
    Samstag, 30. Juni 18, 11 Uhr, 12 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr, 19 Uhr, 20 Uhr
    Sonntag, 1. Juli 18, 11 Uhr, 12 Uhr

 

 

AUSVERKAUFT

 

<p>Foto: Moritz Haase</p>

Foto: Moritz Haase

 

In Zusammenarbeit mit dem Berliner Ensemble präsentieren die KW Institute for Contemporary Art die öffentliche Werkstatt Hier wird heute Abend ein Mensch wie ein Auto ummontiert / Ohne dass er irgendetwas dabei verliert. Brecht in der Autowerkstatt von Olaf Nicolai. Diese Werkstatt zeigt die Montage und Reparatur des Mercedes-Benz Ponton, der sich ursprünglich im Besitz von Helene Weigel, der ehemaligen Intendantin des Berliner Ensembles und Bertolt Brechts Ehefrau, befand. Gleichzeitig wird Brechts Lehrstück Mann ist Mann mit Schauspielerinnen und Schauspielern erarbeitet. Hierbei werden sowohl Fragen über die Natur von Performances und Theater aufgeworfen als auch zur Bedeutung von Arbeit im Kontext heutiger Wirtschaft und Kunstproduktion. Die Werkstattbesuche sind klassischer Weise in Schichten strukturiert und ermöglichen lustvolle Einblicke in die Arbeit auf den verschiedensten Ebenen.

 

Künstlerischer Leiter: Olaf Nicolai
Schauspieler/innen: Matthias Buss, Susanne Jansen 
Werkstattchronist: Thomas Irmer 
Dramaturgie: Sabrina Zwach 
Gäste: Alexander Ernst, Enno Park, Roy Wild, Christian Dieterle 
Produktionsleitung: Ralf Bettermann 
Dramaturgieassistenz: Tobias Kluge 
Bühnenbildassistenz: Johanna Meyer
Assistenzkuratorin: Maurin Dietrich
Eventmanagement: Sabrina Herrmann
Technische Leitung: Jens Mündel
Video/Ton: Maik Voss
Assistent des künstlerischen Leiters: Jonas Münch 
Schülerpraktikantin: Lea Skowasch

 

 

 

 

<p>Das Projekt findet in Kooperation mit dem Berliner Ensemble statt und wird gefördert von der Schering Stiftung.</p>

 

Das Projekt findet in Kooperation mit dem Berliner Ensemble statt und wird gefördert von der Schering Stiftung.