+49 30 243459-53 ist eine öffentliche Einladung zur Teilnahme an einer privaten organisatorischen Reflektion und zur Mitwirkung an der Gründung einer neuen Vereinigung, die die Rollenverteilung, das geteilte Risiko sowie Investitionen und Gegenleistungen bei der Produktion eines Kunstwerks formalisieren soll. Die Einladung richtet sich an Besucher*innen, die Angestellten der Institution, an Gastkünstler*innen und alle anderen, die zeitweise in den KW mitwirken.
Neumitglieder werden gebeten, an einer Umfrage teilzunehmen, eine Gebühr von 5 € oder 3 € reduziert zu entrichten und sich an der Entwicklung weiterer Mitgliedschaftsbedingungen zu beteiligen. Die Umfrage dient als eine Untersuchung der Organisationsstrukturen der KW und soll am 18. und 19. Mai für die Publikumsmitglieder geöffnet werden. Besucher*innen, Angestellte der Institution, Gastkünstler*innen und alle anderen oben Genannten sind zur Teilnahme berechtigt oder können unter der Telefonnummer +49 30 243459-53 von 14 bis 17 Uhr Kontakt zur Institution aufnehmen, um weitere Informationen über die Umfrage zu erhalten. Anschließend soll entschieden werden, ob und warum eine Teilnahme gewünscht ist.
Die Ergebnisse der Umfrage fließen zusammen mit denen des Wochenendes in die Gründung eines neuen, selbstverwalteten Trägers. Dieser Träger wird die Vielzahl der unterschiedlichen Arbeitsformen, die die KW anleiten, und die Art und Weise, wie Entscheidungsfindung und Steuerungsprozesse unter den zahlreichen Interessenvertreter*innen ablaufen, aufzeichnen und transparent machen. (Interessenvertreter*innen sind sowohl die Institution als auch das Personal, die Künstler*innen, die Besucher*innen, Autor*innen, Forscher*innen sowie Nachbar*innen der KW.)
+49 30 243459-53 findet im Rahmen von Pause: Emma Hedditch statt und ist die zweite Veranstaltung der dreiteiligen Pause-Reihe After Ian White, die Ian White (1971–2013) gewidmet ist. Der in London und Berlin als Künstler, Performer, Kurator, Lehrer und Autor tätige White entwickelte eine Praxis, die die Rolle institutioneller Infrastrukturen in der Kunstproduktion kritisch hinterfragte. Seine Arbeit befasste sich oft mit der Frage, wie die Grenzen dieser Infrastrukturen durch Momente öffentlicher Performance offengelegt, herausgefordert und überwunden werden können. Das Pause-Programm 2019 bezieht mit Jimmy Robert, Emma Hedditch und Every Ocean Hughes drei von Whites engen Wegbegleiter*innen und Kollaborateur*innen ein und erkundet, welchen Einfluss ihr gemeinsames Werk und Whites Nachlass weiterhin auf zeitgenössische Performances und zeitbasierte Formen der Zusammenarbeit haben.
Die New Yorker Künstlerin Emma Hedditch (geb. 1972, GB) erforscht, was innerhalb festgelegter Formate öffentlicher Präsentationen produziert und verhandelt werden kann, insbesondere in solchen, die den Standardprotokollen kultureller Institutionen zuwiderlaufen. Hedditch kooperiert u.a. mit Cinenova, einem feministischen Film- und Video-Vertrieb (1999–heute); Copenhagen Free University (2001–2008); No Total, einer Performance-Webseite (2012–heute) und Coop Fund, einer selbstverwalteten Funding-Kooperative (2018–heute). Hedditch nahm u.a. an folgenden Gruppenausstellungen teil: Coop Fund, Amalle Dublon & Constantina Zavitsanos, Devin Kenny, John Neff im Artists Space, New York (2018); Finesse, kuratiert von Leah Pires in der Wallach Art Gallery in New York (2018); Claim a hand in the field that makes this form foam in der Outpost Gallery in Norwich (GB) und Other Romances, kuratiert von Em Rooney in der Rachel Uffner Gallery in New York (2017). Hedditch hat Texte in Afterall, Mute Magazine und Art Monthly veröffentlicht und Beiträge für die Editionen Rereading Appropriation (If I Can’t Dance, 2015) und Anarchic Sexual Desires of Plain Unmarried Schoolteachers (Selected Press, 2015) verfasst. Hedditchs Arbeiten im Eigenverlag umfassen A Political Feeling, I Hope So, Coming to Have a Public Life, Is it Worth it? und das E-Book mit Performance-Scripts I Don’t Want you to Work as Me, I Want you to Work for Me.
Die Pause-Reihe ist Teil von Reflect-Suspend-Dismantle, einem einjährigen Programm rund um die Arbeit von Ian White, das 2019 an verschiedenen Orten in Berlin stattfinden wird. Pause entsteht in Zusammenarbeit mit der Kuratorin Kirsty Bell, dem Arsenal – Institut für Film und Videokunst, dem Berliner Künstlerprogramm des DAAD sowie dem Nachlass von Ian White.
Kurator*in: Mason Leaver-Yap
Kuratorische Assistenz: Sabrina Herrmann
GIF, produziert von Emma Hedditch, Sabrina Herrmann, Léon Kruijswijk, Gina Merz und Mason Leaver-Yap
[GIF Bildbeschreibung: ein animiertes Gif aus Farbbildern, die aus einem Video stammen, das mit einem iPhone aufgenommen wurde. Jedes Bild ist eine Sekunde lang auf dem Bildschirm zu sehen.
Ein Bild von der Hand einer weißen Person, die in einem dunklen Raum einen blauen Vorhang zur Seite schiebt.
Ein Bild von der Hand einer weißen Person, die eine auf der linken Seite befindliche, weiße Tür öffnet, um einen tageslichterhellten Raum zu enthüllen. Die Tür ist 112 cm breit. In dem Raum sind einige Treppenstufen. Auf der rechten Seite hängt senkrecht ein rotes Seil.
Ein Bild eines Türeingangs. Die Tür ist geöffnet und 93 cm breit. Die Wand dahinter ist leicht mit violettem Licht beleuchtet, der Boden ist dunkelrot. Es gibt eine Schwelle, die mit gelb-schwarz gestreiftem Klebeband versehen ist.
Ein Bild eines Zwischengeschosses aus dem unteren Stockwerk. Am unteren rechten Bildrand befinden sich zwei Stufen. Die Wand im Vordergrund hat eine Tür, die im Schatten liegt. Die Wandfläche ist mit einer Tapete bedeckt, die rot und gebrochen weiß ist. Auf der oberen Ebene befindet sich ein schwarz lackiertes Metallgeländer und dahinter drei quadratische Säulen aus grauem Backstein. An der Mittelsäule ist ein roter Feuerlöscher angebracht. Der Raum hinter den Säulen ist hell gelblich beleuchtet und hat weiße Wände.
Ein Bild einer weißen Person, Rückansicht der Taille und des oberen Rückens. Sie haben kurze, rötliche Haare und einen kurzen Bart. Sie tragen ein schwarzes Hemd. Sie stecken einen Schlüssel in eine Aufzugsteuerung. Die Tür zum Aufzug befindet sich rechts im Bild. Die Tür ist 166 cm breit.
Ein Bild der rechten Hand einer weißen Person, die einen Schlüssel in eine Aufzugsteuerung steckt. Sie tragen ein schwarzes Hemd. Die Tür zum Aufzug ist dunkelgrau und befindet sich rechts im Bild.
Ein Bild der Tür eines Aufzugs, die nur auf der rechten Seite geöffnet ist. Die Tür ist dunkelgrau lackiert. Im Inneren ist der Türrahmen rechts mit gelb-schwarz gestreiftem Klebeband versehen. Im Inneren des Aufzugs befindet sich auf der rechten Seite der Buchstabe E in weißen Großbuchstaben geschrieben.
Ein Bild der Ecke eines Aufzugs. In der Ecke befindet sich ein Streifen von gelb-schwarz gestreiftem Klebeband. Links neben der Ecke lehnt an der Rückwand des Aufzugs ein Rollwagen, der zum Bewegen von Dingen dient. Vom linken Bildrand beschnitten erkennt man einen roten Feuerlöscher.
Ein Bild der Ecke des Innenraums eines Aufzugs, in der sich ein Bedienfeld befindet. Es gibt acht Tasten auf dem Bedienfeld, die unterste Taste leuchtet. Oben befindet sich eine quadratische Anzeige, die den Buchstaben H in pinkem Licht anzeigt. Es gibt jeweils eine Tür links und rechts, deren senkrechter Rahmenabschnitt mit gelb-schwarz gestreiftem Klebeband versehen ist. Rechts neben dem Bedienfeld klebt verkehrt herum ein runder grüner Sticker mit den Großbuchstaben KW.
Ein Bild der Ecke des Innenraums eines Aufzugs, in der sich ein Bedienfeld befindet. Es gibt acht Tasten darauf. In der rechten unteren Ecke befindet sich die Hand einer weißen Person, die auf eine der untersten Tasten drückt.
Ein Bild der Ecke des Innenraums eines Aufzugs, in der sich ein Bedienfeld befindet. Es gibt acht Tasten auf dem Bedienfeld, die unterste Taste leuchtet. Oben auf dem Bedienfeld befindet sich eine quadratische Anzeige, die den Buchstaben H in pinkem Licht anzeigt und links davon befindet sich ein nach unten zeigender Pfeil. Es gibt jeweils eine Tür links und rechts, deren senkrechter Rahmenabschnitt mit gelb-schwarz gestreiftem Klebeband versehen ist. Rechts neben dem Bedienfeld ist ein runder grüner Sticker mit den Buchstaben KW in schwarzen Großbuchstaben, der verkehrt herum klebt.
Ein Bild der Ecke des Innenraums eines Aufzugs, in der sich ein Bedienfeld befindet. Es gibt acht Tasten auf dem Bedienfeld, die unterste Taste leuchtet. Oben auf dem Bedienfeld befindet sich eine quadratische Anzeige, die den Buchstaben K in pinkem Licht anzeigt. Es gibt jeweils eine Tür links und rechts, deren senkrechter Rahmenabschnitt mit gelb- schwarz gestreiftem Klebeband versehen ist. Rechts neben dem Bedienfeld klebt verkehrt herum ein runder grüner Sticker mit den Großbuchstaben KW.
Ein Bild eines Flurs mit einem Zementboden. Auf der rechten Seite des Bildes befindet sich eine weiße Person, die von hinten zu sehen ist, sie trägt weiße Jeans, schwarze Schuhe und ein schwarzes Hemd. Der Kopf und die rechte Körperhälfte der Person befinden sich außerhalb des Bildausschnitts. Der linke Arm der Person ist über die gesamte Breite des Bildes ausgestreckt. Auf dem Boden liegen fünf große blaue Plastiktüten. Die Plastiktüten versperren teilweise den Flur. Am Ende des Flurs sieht man drei Stufen, einen roten hydraulischen Fahrwagen und eine Holzpalette.
Ein Bild eines roten Feuerlöschers, der auf einer Zementstufe steht, daneben zwei Kartons. Der Feuerlöscher befindet sich in der Mitte des Bildes. An ihm baumelt ein kurzes Stück rot-weiß gestreiftes Klebeband, das den Boden berührt. Auf dem Boden liegen zertrümmerte Steine. Der Boden ist aus Zement, und auf der rechten Seite befindet sich ein Abschnitt mit rotem Teppich.
Ein Bild von einem Eingang zu einem Innenhof eines Gebäudes von der Straße aus gesehen. Der Eingang ist 247 cm breit. Über dem Eingang befinden sich die Buchstaben KW in Großbuchstaben. Links neben dem Eingang befinden sich die Zahlen 6 und 9 in schwarz. Die Außenwand des Gebäudes ist weiß. Der Gehweg davor ist aus Steinen. Auf der linken Seite des Eingangs befindet sich eine blaue Tür, die vollständig geöffnet ist. Auf dem Boden, der durch den Eingang führt, weist ein großer weißer Pfeil in den Innenhof. Im Innenhof sind die Silhouetten von drei Personen zu sehen, eine dreht sich nach rechts und befindet sich in der Mitte des Eingangs, die anderen beiden drehen sich nach links. Im Innenhof wachsen Bäume mit grünen, orangenen und gelben Blättern.
Ein Bild eines Türeingangs mit einer geschlossenen, metallgerahmten Glastür, die 108 cm breit ist. Zwei Zementstufen führen zu der Tür. Hinter der Glastür befindet sich auf der linken Seite eine weiße Wand und ein weißer Counter mit einer blauen Wand dahinter. An der blauen Wand ist ein weißes Schild befestigt, das die Buchstaben BE in großer schwarzer Schrift zeigt, darunter ist die Zahl 13 zu erkennen. An der Decke befinden sich zwei Leuchtstoffröhren.
Ein Bild einer Nahaufnahme einer Wand mit einem metallenen Türrahmen, der leicht nach links neigt. Darauf steht das Wort PULL in schwarzen Großbuchstaben senkrecht an der Seite geschrieben. Am unteren Rand des Bildes sind zwei Finger der Hand einer weißen Person zu sehen, die nach der Tür greifen.
Ein Bild eines Flurs mit dem unteren Teil einer Treppe. In dem Bild sind sechs Stufen und ein schwarzes Geländer zu erkennen. Auf der zweiten Stufe steht ein schwarzer Abgrenzungsständer. Die Wand hinter den Stufen ist in gebrochenem Weiß gehalten, und der Boden ist aus Beton.
Ein Bild mit einem großen braunen Holztor und zwei Türen. Zwei Betonstufen führen zu dem Eingangstor. Rechts im Bild ist ein quadratisches, orangenes Schild, das nur halb zu sehen ist. Auf dem orangenen Schild ist eine schwarze Figur, die etwas auf ihren Schultern trägt. Links neben der Tür ist ein Metallrohr senkrecht an die Wand angebracht. Auf dem Rohr sind einige Sticker in verschiedenen Größen in schwarz-weiß und orange aufgeklebt.
Ein Bild der Fassade eines Gebäudes mit weißen Wänden und einem Eingangstor, das 149 cm breit ist und zwei geschlossene weiße Türen hat. Es ist eine Rampe zu sehen, die zum Eingang führt. Auf der rechten Seite wächst eine Pflanze, die größer ist als der Eingang. Links und rechts neben dem Eingang ist jeweils ein Fenster, das vom Bildrand beschnitten ist. Die Pflanze bedeckt einen Teil des rechten Fensters. Beide Fenster sind von innen beklebt. Der Boden ist aus grobem Kopfsteinpflaster.
Ein Bild einer Fassade mit weißen Wänden. Zwei Fenster sind zu sehen, die von innen beklebt sind. Das Fenster auf der linken Seite ist teilweise von einer großen Pflanze verdeckt, die in das Bild ragt. Zwischen den beiden Fenstern befindet sich ein vertikales Neonschild mit roten und blauen Buchstaben, der oberste Buchstabe ist ein großes P. Unter dem Fenster befindet sich eine weiße Metallpforte. Der Boden davor ist aus Stein.
Ein Bild einer steilen Metalltreppe, das von der obersten Stufe aufgenommen wurde. Die Stufen sind aus Metall. Auf der rechten Seite ist ein weißes Geländer. Auf der linken Seite ist ein Fenster mit weißen Gittern. Die Wände sind weiß. Am Ende der Treppe befindet sich ein dunkler Eingang, der 99 cm breit ist. Über dem Eingang sieht man schwarz-gelb gestreiftes Klebeband und zwei Schilder.
Ein Bild einer steilen Metalltreppe, das von der obersten Stufe aufgenommen wurde. Die Stufen sind aus Metall. Auf der rechten Seite ist ein weißes Geländer. Auf der linken Seite ist ein Fenster mit drei weißen Gittern. Die Wände sind weiß. Am Ende der Treppe befindet sich ein dunkler Eingang, der 99 cm breit ist. Über dem Eingang sieht man schwarz-gelb gestreiftes Klebeband.
Ein Bild eines orange gedimmten Innenraumes. Das Bild zeigt eine Wand mit einem Türdurchgang, der 85 cm breit ist.
Ein Bild eines Eingangs mit einer offenen Tür, der 93 cm breit ist. Die darum liegende Wand ist in gedimmtem, violettfarbenen Licht beleuchtet. Eine Stufe mit gelb-schwarz gestreiftem Klebeband führt zum Eingang. Auf der Tür sind die Buchstaben KW in der oberen linken Ecke in schwarzer Farbe ersichtlich. Es gibt mit blauem, rotem und weißem Marker handgeschriebene Tags und weiße Sticker auf der Tür.
Ein Bild eines Treppenaufgangs, neun Stufen sind sichtbar. Das Bild ist verschwommen und kippt nach links. Tageslicht fällt auf die Stufen.
Ein Bild von vier Betonstufen mit einer Metallauflage. Am Ende der Stufen ist eine weiße Metallpforte, die offen steht. Die Pforte ist an einer Wand eines weißen Gebäudes befestigt. Hinter der Pforte wächst eine große Pflanze. Hinter der Pflanze ist eine schwarze Tür mit einer blauen Überdachung sichtbar.
Ein Bild mit einer geschlossenen schwarzen Tür mit einem silbernen Türgriff und einer blauen Überdachung. Zur Linken der Tür ist ein Fenster, das mit weißer Farbe überstrichen ist. Der Boden ist aus Steinen gefertigt, und ein kleiner roter Teppich führt fast bis zur Tür.
Ein Bild eines Flurs mit niedriger Decke. Die Wände und die Decke sind weiß, der Boden ist schwarz. Zwei Rohre verlaufen am oberen Ende der rechten Wand und an der Decke entlang. Auf der rechten Wand sind eine Lampe und eine rote Feueralarmbox zu sehen. Am Ende des Flurs ist ein Treppenaufgang von der Seite zu sehen. Sechs Stufen sind im Bild.
Ein Bild von eineinhalb Stufen von der Seite. Die Stufen sind gelblich weiß und das Obere der Stufen ist schwarz. Über der Stufe sind zwei gelblich-weiße Geländer. Die Wand dahinter ist violett-blau.
Ein Bild einer gebrochen weißen Wand und einer gebrochen weißen Tür, die 94 cm breit ist und mit drei Paneelen und einem goldenen Türgriff ausgestattet ist.
Ein Bild einer großen, geschlossenen Metalltür. Auf der linken Seite der Tür ist ein kleines viereckiges Fenster. Über dem Fenster befindet sich ein weißer Sticker. Auf der rechten Tür sind gelbe und weiße Sticker.
Ein Bild eines Fensters mit sechs Unterteilungen. Das Fenster ist von innen verhangen. Auf dem Fenster spiegelt sich im oberen rechten Teil das Tageslicht. Die Wand um das Fenster ist in gebrochenem Weiß. Ein graues Metallrohr verläuft senkrecht auf der linken Seite des Fensters. Schwarze, weiße, rote und blaue Sticker bedecken die untere Hälfte des Rohres.
Ein Bild einer Fassade mit weißen Wänden. Zwei Fenster, die von innen verhangen sind. Im Vordergrund steht ein dunkelgrün gestrichener Metalltisch, ein Stuhl und eine Bank befinden sich hinter dem Tisch. Hinter der Bank steht ein großer, geschlossener, beiger Sonnenschirm.
Ein Bild mit einem Fenster aus sechs Teilen. Das Fenster ist von innen bedeckt. Die Wände um das Fenster sind in gebrochenem Weiß gehalten. Auf der linken Seite des Fensters ist ein Neonschild mit den absteigenden Buchstaben P B O A G R O abwechselnd in blauen und roten Großbuchstaben zu sehen.]