Pogo Bar:
Edward Thomasson
Grace and Harmony

 

9. Mai 24, 20 Uhr (ausverkauft) & 20:30 Uhr

 

In englischer Sprache

Anmeldung via pogobar@kw-berlin.de

 

 

<p>Edward Thomasson, <em>Grace and Harmony</em>, 2023, Videostill, digitales Video mit Ton, 11 Minuten</p>

Edward Thomasson, Grace and Harmony, 2023, Videostill, digitales Video mit Ton, 11 Minuten

 

In Grace and Harmony wird Thomasson von einer kleinen Gruppe von Darsteller*innen bei einem Musiktheater-Experiment begleitet. Das Stück nutzt Gesang und Tanz, um die Fantasie und die manchmal unangenehme Realität des Versuchs zu beschreiben, sich anmutig in und aus sozialen Begegnungen zu bewegen. Nachdem die Darsteller*innen die Gesangs- und Tanzroutine separat einstudiert haben, kommen sie zum ersten Mal öffentlich zusammen und geben ihr Bestes, um sich im Takt zu bewegen und im Einklang zu singen.

 

Performer*innen: Federico Hewson, Anna Holmes, Jos McKain, Shade Théret, Stanley Weissohn

 

Edward Thomasson entwickelt Performances, Theaterstücke, Videos und Gemälde über soziale und sexuelle Interaktion. Er lebt und arbeitet in London, UK. Thomasson hat Theatertücke und Performances u.a. im Bonner Kunstverein, Deutschland (2024); Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich (2019); Studio Voltaire, London, UK (2019); West Space Melbourne, Australien (2018); DRAF Studio, London, UK (2016) gezeigt. Zu Einzelausstellungen gehören Endless Love, Shahin Zarinbal, Berlin (2023); Burning Desires, Phillida Reid, London (2023); The Present Tense, Chisenhale Gallery, London (2014) und Inside, South London Gallery, London (2011). Ausgewählte Gruppenausstellungen umfassen Testament, Goldsmiths CCA, London (2022) und United by AIDS – An Exhibition about Loss, Remembrance, Activism and Art in Response to HIV/AIDS, Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich (2019). Seit 2007 arbeitet Thomasson mit Lucy Beech zusammen an Performance-Projekten. Gemeinsam haben sie in Theatern und Ausstellungsräumen ausgestellt, darunter Tate Britain, London (2017); Maureen Paley, London (2016) und Barbican Theatre, London (2011).

 

 

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