Rundgang Peter Friedl:
Raimar Stange
zur minor art

 

24. März, 19 Uhr

in deutscher Sprache

Ort: KW

 

Anmeldung unter reservation@kw-berlin.de

 

Für die Teilnahme an den Rundgängen ist der Kauf eines Tickets für die Ausstellung nötig.

 

Gemäß der aktuellen Covid-19 Verordnungen gilt für alle KW-Veranstaltungen die 3G Regel (geimpft, genesen oder getestet). Darüber hinaus bitten wir Sie während des gesamten Events eine FFP-2 Maske zu tragen.

 

 

<p>Peter Friedl, <em>No prey, no pay</em>, 2018–2019. Mixed Media, Kleidungsstücke und Requisiten, variable Maße. Installationsansicht der Ausstellung <em>Peter Friedl:</em> <em>Report 1964–2022</em>, in den KW Institute for Contemporary Art, Berlin 2022. Im Auftrag der Sharjah Art Foundation, Courtesy der Künstler und Guido Costa Projects, Turin; Foto: Frank Sperling</p>

Peter Friedl, No prey, no pay, 2018–2019. Mixed Media, Kleidungsstücke und Requisiten, variable Maße. Installationsansicht der Ausstellung Peter Friedl: Report 1964–2022, in den KW Institute for Contemporary Art, Berlin 2022. Im Auftrag der Sharjah Art Foundation, Courtesy der Künstler und Guido Costa Projects, Turin; Foto: Frank Sperling

 

An ausgewählten Arbeiten der Ausstellung diskutiert Raimar Stange theatralische Momente der Kunst von Peter Friedl. Dabei steht insbesondere Friedls Form der „minor art“ (Gilles Deleuze), die auf die ideologiekritische Kraft marginalisierter Formationen setzt, im Fokus der Führung.

 

Raimar Stange lebt und arbeitet als „freier“ Kunstpublizist und Kurator in Berlin. In den letzten Jahren thematisierte er in seinen Texten und Ausstellungen Probleme wie Klimakatastrophe, Rassismus und Postdemokratie, so z. B. 2021 in der Gruppenausstellung „Demokratie heute“ im KINDL Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin. Raimar Stange schreibt regelmäßig für Monopol, Berlin; artmagazincc, Wien; und Artist, Bremen. Er ist Bassist im Art Critics Orchestra.