Dr. Ralf Beil
Weltwissen

 

 

4. Juni 13

 

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Christian Heinrich Bünger, Kopf-Abschnitt mit Nervenverzweigungen im Bereich des Schläfenbeins (Os temporale) zwischen 1810 und 1830, Museum anatomicum – Medizinhistorisches Museum der Philipps-Universität Marburg
Christian Heinrich Bünger, Kopf-Abschnitt mit Nervenverzweigungen im Bereich des Schläfenbeins (Os temporale) zwischen 1810 und 1830, Museum anatomicum – Medizinhistorisches Museum der Philipps-Universität Marburg
 M. J. Weber, Anatomischer Atlas des menschlichen Körpers in natürlicher Größe, Lage und Verbindung der Teile, 1831, Forschungsstelle Georg Büchner, Philipps-Universität Marburg
M. J. Weber, Anatomischer Atlas des menschlichen Körpers in natürlicher Größe, Lage und Verbindung der Teile, 1831, Forschungsstelle Georg Büchner, Philipps-Universität Marburg

 

Was hat die Black Box mit dem Mutterleib zu tun? Wie funktioniert eine Zeitmaschine auf 3000 Quadratmetern? Warum ist es so schwierig, ein Gesamtkunstwerk wahrzunehmen? Was ist der Fluch des binären Universums? Wieso sind Musik und Kunst schon längst keine Gegensätze mehr? Was zum Teufel ist Objekterkenntnis? Warum wäre Georg Büchner nie ein Blogger geworden? Und: Wozu brauchen wir überhaupt Ausstellungen? Über diese und weitere Fragen spricht Dr. Ralf Beil mit den Teilnehmenden sowie Ellen Blumenstein und Felix Vogel, die den Abend präsentieren. Dr. Beil ist Direktor des Instituts Mathildenhöhe Darmstadt und Kurator von kulturhistorisch-interdisziplinären Ausstellungen wie Gesamtkunstwerk ExpressionismusA House Full of Music und – aktuell – Georg Büchner. Revolutionär mit Feder und Skalpell.

Ein Abend vom Salon Populaire, präsentiert von Ellen Blumenstein und Felix Vogel.